Alle Geflügel- oder Nutztier-/züchter die ihre Tiere mit Futter deren Inhaltsstoffe aus Gentechnik stammen (z.B. Mais oder Soja), holen sich dadurch gravierende "andersartige" Zellen herein.
Es wird vermutet, dass Gentechnik eng in Verbindung mit Herbiziden steht, weil das Gen-Saatgut gegen Herbizide und Pestizide resistent ist.
Aber genauso wie die Resistenzen bei den Antibiotika zunehmen und dann auch nicht mehr wirken, ist das auf den Feldern auch.
Das heißt, es gibt dann tierische Schädlinge, die resistent gegen Herbizide sind und die Herbizide und Pestizide in Folge dessen um ein z.B. Vierzigfaches erhöht
werden müssen, damit sie überhaupt noch Wirkung zeigen. Und diese Erhöhung ist dann im jeweiligen Produkt enthalten, das heißt Herbizide/Pestizide u.a. ist dann Vierzigfach im Soja, im Mais und
d.g. vorhanden. Und deshalb nehmen durch Gentechnik die Krebsfälle zu. Beim Tier und auch beim Menschen.
Und wenn man dieses Fleisch dann zu sich nimmt, aus konventioneller Haltung, deren Tiere mit GVO gefüttert wurden, nimmt man diese Mehrmenge an Herbziden und Pestiziden mit auf und dieses kann
den Zellwachstum beschleunigen.
Lieferfirmen die Genfutter in Österreich vertreiben u.a.
Hingegen unbedarften Annahmen von Menschen, kann sich der Körper aber nicht an das zuviel zu sich genommene Pestizid gewöhnen, sondern es summiert sich im
Körper eines jeweiligen Einzelnen. Und je danach, wo die eigene Grenze überschritten ist, beim einen früher, beim anderen später, tritt es in Folge dann auf.
https://www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/risiken/ernaehrung-praevention-index.php?fbclid=IwAR3mAL3eZ-VlXpviBRmGQetnDHKg9vSYeUU_Ml_t-vqAm97Tgyo-Ggo7J5g